2016. december 4., vasárnap

Teil 1

Es ist dunkel. Stockdunkel. Ich sehe gar nichst. Ich muss weiter laufen, aber meine Beine sind verwurzelt. Ich weiß nicht, woherum ich überhaupt weitergehen sollte. Der Wald ist zu nebelig, es gibt überall Zweige und Steine. Aber er ist bald hier. Ich fühle es. Was soll ich zu tun? Er nähert mich an. Ich höre seine Gekeuche, ich fühle seinen Atem direkt hinter mir. Ich habe keine Zeit mehr. Er greift meinen Arm und wendet mich um. Es ist schon zu spät...

Als Cecilia Meyer das Tor der Polizei übertritt, wusste sie sofort, dass es einen ungewöhnlichen Tag wird.

- Schuldigung, wo finde ich Detektiv Schmid? - Fragte sie.
- Im Raum 9.  - Klang die Antwort. - Aber ich denke, er empfängt heute keine Besuchern, er hat heute Heidenarbeit.
- Kein Problem Klaus - sagte William - ich habe die Dame gerufen. Kommen Sie bitte herein.

William Schmid ist ein sehr attraktiver Mann. Er hat wunderschöne braune Augen und braune Haare. Sehr charmant, was es betrifft zu charmant, als dass ihn die Frauen nicht bemerken würden. Er sah gar keinen mittelmäßigen Mann aus. Und es hat auch Cecilia bemerkt.

- Das ist absolut unnötig. Es war nur ein Zwischenfall, ist diesen Prozess wirklich so wichtig? - Fragte sie.
- Sehen Sie Frau Meyer, darüber entscheidet leider nicht Sie. Sie wurden angegriffen, was man wirklich ernst nehmen soll. Haben Sie gar keine Angst?
- Das war keinen Angriff. Jemand findet Freunde darin, Frauen zu beängstigen und stehlen von Ihnen. Ich grause von solche Menschen gar nicht. Ich kann auf mich kurztreten.
- Froh zu hören, aber ich muss diesen Fall untersuchen. Wie hat den Angreifer ausgesehen?
- Ja, also.. - Jemand klopfte an der Tür.
- Entschuldigung Herr Schmid, Frau Dietrich wartet schon auf Ihnen.
- Danke. Schuldigung Frau Meyer, ich muss jetzt gehen, aber füllen Sie bitte dieses Formular. Ich suche Ihnen auf, um den weiteren Maßnahmen zu erfüllen.

Damit stürmte er davon ohne weiteres.

- Ich wusste, dass es unnötig ist, ich sollte gar nicht herkam. - Dachte Cecilia und tritt sie auch ab ohne dass sie das Formular ausfüllte. Sie ging weiter zu einem Café in der Nähe.
- Hallo Schatz! Wie geht's dir?

- Hallo Lisa. Gut, danke. Könnte ich eine extra große Portion Latte bekommen?
- Natürlich. Aber was ist los? Solltest du nicht an den Wachlokal sein?
- Doch, ich ginge hin, aber das war nur eine Zeitverschwendung.
- Aber warum?
- Ich sagte dir, dass es völlig unnötig. Ohnehin... der Detektiv hatte keine Zeit für mich. Er hatte eine wichtige Sache.
- Wichtiger als diese? Nee, er ist bestimmt ein voller Idiot. Und wie fühlst du dich?
- Egal. Es geht mir gut, ich sagte schon hundertmal. Nichts ist passiert, keinen Angriff, keine Verschwörung, es geht mir richtig gut.
- Ok, wenn du sagst.. Hier ist deinen Kaffee und einen Kuchen extra. Das ist mein Geschenk, um dich zu erheitern. Guten Appetit!
- Danke, ich nehme es mit, ich sollte schon arbeiten. Tschüss!
- Ciao!

Sie ging auf den gewöhnlichen Weg zur Arbeit, zu Fuß auf der Straße, wie sie es immer tat. Sie mochte jeher seit morgens ruhig auf der Straße spazieren. Besonders wenn das Wetter schön war. Aber als sie an ihrer Arbeitsplatz ankam, fiel ihr ein bekanntes Gesicht auf. Und es füllte sie mit völligem Graus.

 

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